Mit dem Mond im Einklang – Wie der Mondzyklus mein Leben verändert hat 🌕
- Hannah
- 8. Juni
- 2 Min. Lesezeit
Es gibt Tage, da bin ich erschöpft, ohne Grund. Dann wieder sprühe ich vor Ideen – doch bringe kaum etwas zu Ende. Und manchmal fühle ich mich kurz vor dem Vollmond, als würde alles wanken – obwohl äußerlich alles ruhig ist.
Lange habe ich das als Zufall abgetan. Bis ich begonnen habe, auf die Zyklen des Mondes zu achten.
Heute weiß ich: Der Mond wirkt. Leise – aber kraftvoll.
Und wenn ich mich mit seinem Rhythmus verbinde, finde ich zurück in meinen eigenen.
Der Mond als Spiegel – warum seine Phasen mehr mit dir zu tun haben, als du denkst.
Der Mond durchläuft jeden Monat vier Hauptphasen – Neumond, zunehmender Mond, Vollmond und abnehmender Mond. Jede dieser Phasen hat eine eigene energetische Qualität, die viele Menschen – oft unbewusst – in ihrem Körper und ihrer Stimmung spüren.
🔹 Neumond: Ein Neubeginn. Der Himmel ist dunkel, die Energie eher nach innen gerichtet. Viele fühlen sich müde, leer oder introspektiv. Es ist eine Zeit des Loslassens und der inneren Einkehr.
🔹 Zunehmender Mond: Kraft und Ideen wachsen. Jetzt entstehen neue Visionen – aber nicht alles will sofort umgesetzt werden. Geduld und Vertrauen sind gefragt.
🔹 Vollmond: Die Energie kulminiert. Gefühle sind oft intensiver, Zweifel lauter. Ein natürlicher Zeitpunkt, um Erfolge zu feiern – oder auch ehrlich hinzusehen, was nicht (mehr) passt.
🔹 Abnehmender Mond: Zeit zum Aufräumen – innerlich wie äußerlich. Loslassen, klären, entschleunigen. Eine Einladung, dich auf das Wesentliche zu konzentrieren.
🌙 Warum es gut tut, mit den Zyklen zu leben
Früher habe ich versucht, jeden Tag gleich leistungsfähig zu sein.
Heute weiß ich: Ich bin zyklisch. Genau wie der Mond.
Diese Erkenntnis hat vieles verändert:
– Ich plane achtsamer: Neumondtage lasse ich bewusst ruhiger. Ideen halte ich fest, statt sie sofort umsetzen zu müssen.
– Ich bewerte mich weniger: Wenn ich müde bin, frage ich mich nicht mehr: „Was stimmt nicht mit mir?“ Sondern: „Was will gerade gesehen werden?“
– Ich spüre mich klarer: Der Mond gibt mir einen Rhythmus, in dem ich mich wiedererkenne. Nicht als starres System, sondern als lebendige Orientierung.
💍 Schmuck als zyklischer Begleiter
Manchmal brauche ich eine kleine Erinnerung, um mich wieder zu erden. Ein stiller Anker für unterwegs. Etwas, das mich leise daran erinnert, dass ich nicht gegen meine Phasen arbeiten muss – sondern mit ihnen gehen darf.
Besonders in mondsensiblen Zeiten trage ich gerne:
🌕 Mondstein – für Intuition & Weiblichkeit
🌑 Labradorit – für Schutz & Klarheit in Zeiten des Wandels
🌊 Perle – für Sanftheit, Tiefe & inneren Fluss
Diese Edelsteine begleiten viele meiner Kund:innen durch emotionale oder kreative Übergangsphasen – nicht als „Lösung“, sondern als Erinnerung. An das, was längst in uns liegt.
🌌 Fazit: Du darfst zyklisch sein
Der Mond erinnert uns daran, dass Rückzug genauso wertvoll ist wie Wachstum. Dass Loslassen und Neubeginn zusammengehören. Und dass du nicht jeden Tag gleich sein musst, um wertvoll zu sein.
Wenn du magst, beobachte in den nächsten Wochen einfach mal: Wie fühlst du dich bei Neumond? Was verändert sich rund um den Vollmond?
Vielleicht findest du – wie ich – einen neuen Zugang zu dir selbst. Im Einklang mit dem Himmel. Und mit dem, was in dir lebt.
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